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Mo, 6.6.2022

Das Käthe-Kollwitz Gymnasium beim Bundesfinale Jugend forscht

Nachdem sich Luca A., Emil D. und Tillmann W. aus der 10. Klasse im Regionalwettbewerb und Landeswettbewerb mit ihrem Projekt „Analyse des Würfelspiels 10.000“ erfolgreich durchsetzen konnten, durften sie ihr Projekt auch beim Bundesfinale von „Jugend forscht“ vorstellen.


Bereits am Donnerstag fuhren die drei nach Lübeck, dort fand das Finale in diesem Jahr statt. Nach dem Aufbau des Standes in der Messe- und Kongresshalle Lübeck wurden sie feierlich begrüßt und konnten die anderen Jungforscher*innen kennenlernen.
Am nächsten Tag standen bereits die Jurygespräche an und die Gruppe durfte ihre Arbeit vorstellen und erklären. Zwischendurch blieb aber auch Zeit, um eine Runde im hoteleigenen Pool zu schwimmen!


Am Samstag gab es dann ein großes Publikum: Projektbetreuer*innen, Presse, Eltern und andere Interessent*innen kamen, um die spannenden Projekte zu bestaunen. 

Die Vielfalt war riesig, die Forschungen gingen von Wasserraketen mit verbauter Wetterstation über die Konstruktion und Selbstähnlichkeit von Penrose-Parkettierungen bis hin zum Phosphor- Recycling mit Elektroflotation. Die Gänge waren entsprechend voller interessierter Besucher*innen, die sich die Projekte erklären und vorführen ließen.
Der Tag klang dann bei einer sehr feierlichen Sonderpreisverleihung aus, bei welcher zum Beispiel Preise für „Arbeiten zum Thema Energiewende“ oder „originelle Arbeiten auf dem Gebiet der Zoologie“ verliehen wurden. 



Von Geldpreisen über Studien-Stipendien bis hin zu einem Besuch bei der nächsten Nobelpreisverleihung in Stockholm gab es vielseitige Preise und der Abend, der von einem festlichen Essen und der Band „Leo in the Lioncage“ begleitet wurde, war ein tolles Erlebnis.
Am Sonntag wurden dann die Bundessieger gekürt, die Laudationen wurden unter anderem von der Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein Karin Prien gehalten.
 Zusätzlich gab es zum Beispiel den Preis des Bundeskanzlers für die originellste Arbeit und andere fächerübergreifende Bundessiege.


Auch wenn es für die drei Kollwitzianer dieses mal keinen Preis gab, war das Wochenende sehr inspirierend und eindrucksvoll und motiviert, beim nächsten Projekt wieder voll durchzustarten!


Wer mehr über das Projekt wissen möchte, findet hier noch eine kurze Projektvorstellung.

Fotos

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